FAQs

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie läuft der Ersttermin in der Praxis für Hundephysiotherapie & Hundeosteopathie "Hundsfidel" ab?

Abhängig von den spezifischen Bedürfnissen des Hundes variiert der Ablauf beim Ersttermin und den Folgebehandlungen. Bei ängstlichen oder sehr gestressten Hunden liegt der Fokus vorerst darauf, eine möglichst ruhige Atmosphäre für die Behandlung zu schaffen. Daher kann es vorkommen, das Teile des Ersttermins auf Folgetermine vertagt werden. Das Wohlergehen des Hundes steht an erster Stelle!

In der Regel sind folgende Maßnahmen Bestandteil des ersten Termins: - Anamnese und Befundaufnahme (Kennenlernen)
- Gangbildanalyse
- körperliche Untersuchung
- erste Behandlung
- Therapieempfehlung und Hausaufgaben

Wie häufig bzw. in welchen Abständen ist eine physiotherapeutische / osteopathische Behandlung sinnvoll?

In welchen Abständen und wie viele Behandlungseinheiten ein Hund benötigt, kann pauschal leider nicht beantwortet werden. Abhängig von Beschwerden und Krankheitsbild, empfiehlt der Therapeut/ die Therapeutin ein individuelles Therapieintervall. Somit können Therapieeinheiten von mehrmals wöchentlich, beispielsweise nach Operationen oder bei akuten neurologischen Problemen, über wöchentliche/monatliche Sitzungen bei chronischen Erkrankungen bis hin zu quartalsweisen prophylaktischen Maßnahmen und Check-Ups sinnvoll sein.

Wie lange dauert eine physiotherapeutische / osteopathische Behandlung?

In der Regel dauert eine einzelne Sitzung / Folgebehandlung ca. 45 Minuten. Die Dauer einer physiotherapeutischen / osteopathischen Behandlung kann je nach Bedürfnissen des Hundes und dem Umfang der Therapie variieren. In Einzelfällen ist eine verkürzte Sitzung, zum Beispiel bei sehr gestressten Hunden, sinnvoll.

Für welche Probleme ist Hundephysiotherapie oder Hundeosteopathie geeignet?

Hundephysiotherapie und Hundeosteopathie können für eine Vielzahl von Problemen eingesetzt werden, darunter orthopädische Erkrankungen, neurologische Probleme, Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen, altersbedingte Beschwerden wie Arthrose, muskuläre Dysbalancen und vieles mehr. Präventiv können Hundeosteopathie sowie Hundephysiotherapie dazu beitragen, das Krankheits- und Verletzungsrisiko zu reduzieren und das Fortschreiten von Erkrankungen zu verlangsamen.

Was ist der Unterschied zwischen Hundephysiotherapie und Hundeosteopathie?

Hundephysiotherapie konzentriert sich auf die Rehabilitation und Verbesserung der Beweglichkeit durch gezielte Übungen, Massage und andere physiotherapeutische Techniken. Hundeosteopathie hingegen betrachtet den Hund als Ganzes und konzentriert sich auf die Behandlung von Blockaden und Dysfunktionen im Gewebe und den Gelenken, um das natürliche Gleichgewicht und die Gesundheit wiederherzustellen.

Für welche Probleme ist Hundephysiotherapie oder Hundeosteopathie geeignet?

Hundephysiotherapie und Hundeosteopathie können für eine Vielzahl von Problemen eingesetzt werden, darunter orthopädische Erkrankungen, neurologische Probleme, Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen, altersbedingte Beschwerden wie Arthrose, muskuläre Dysbalancen und vieles mehr. Präventiv können Hundeosteopathie sowie Hundephysiotherapie dazu beitragen, das Krankheits- und Verletzungsrisiko zu reduzieren und das Fortschreiten von Erkrankungen zu verlangsamen.

Wie finde ich einen qualifizierten Therapeuten / eine qualifizierte Therapeutin für Hundephysiotherapie oder Hundeosteopathie?

Es ist wichtig, einen zertifizierten und erfahrenen Therapeuten zu finden. Dies kann durch Recherche im Internet, Empfehlungen von Tierärzten oder anderen Hundebesitzern sowie durch Überprüfung von Zertifizierungen und Qualifikationen erfolgen. Die Mitgliedschaft in spezifischen Berufsverbänden (z.B. Berufsverband zertifizierter Tiertherapeuten e.V.) spricht für einen Therapeuten/eine Therapeutin mit hoher Qualifikation.

Ist Hundephysiotherapie oder Hundeosteopathie für alle Hunde geeignet?

Grundsätzlich können viele Hunde von Hundephysiotherapie oder Hundeosteopathie profitieren, aber die Behandlung sollte immer individuell auf den Hund und seine Bedürfnisse zugeschnitten sein. Ein qualifizierter Therapeut kann eine umfassende Bewertung durchführen und entscheiden, ob die Behandlung geeignet ist.

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